Samstag, 19. November 2016

Maulwurf im Winter

Nicht nur in unserem Garten, sondern auch auf der Kleidung unserer Kinder macht sich der Maulwurf breit. Allerdings gefällt er mir auf der Kleidung definitiv besser...
Von dem tollen "Winter-Pauli" von Stoff und Liebe samt Kombi hatte ich Ende des letzten Winters noch jeweils 0,5 m über Ebay ergattert, aber da der Winter da eben schon fast vorbei war, habe ich lieber bis jetzt damit gewartet. Wäre ja blöd, wenn die Sachen sonst nur 2 Wochen getragen worden wären, und diesen Winter nicht mehr gepasst hätten.
So hatte ich dann also Zeit genug, den Stoff zu streicheln und zu überlegen, was daraus denn nun werden soll. Klar, wie üblich eine Geschwister-Kombi, zum einen weil das einfach besonders süß aussieht, zum anderen, weil sonst eine der Damen leer ausgeht und meckert. Geht ja schließlich nicht, dass die Schwester einen coolen neuen Pulli hat, und man selber nicht. Es gibt hier wirklich nur sehr wenige Stoffe, die ich nur für ein Kind vernäht habe.
Bei der Kleinen hatte ich mich relativ schnell für eine Henry(ette) entschieden, bei der Großen tat ich mir irgendwie schwerer. Es sollte auf jeden Fall eine Kapuzenjacke werden, denn die stehen momentan sehr hoch im Kurs, aber etwas Neues bitte. Schließlich kam mir dann die Idee, die Aufteilung der Arja (die eigentlich ein Erwachsenen-SM ist, das ich selber total gerne trage) auf den JaWePu (der sitzt immer am besten) zu übertragen. Was ich vorher allerdings offensichtlich vergessen (oder verdrängt?) hatte: die Arja kommt schon in der ganz normalen Ausführung auf 21 Teile (OHNE Paspeln und Bündchen, wohlbemerkt). Ich habe noch eine zusätzliche Teilung am Arm eingebaut und alle Teile, die aus Jersey waren gedoppelt, damit es überall ungefähr gleich warm ist (der Uni-Stoff ist natürlich Sweat, etwas anderes macht im Winter auch nicht so richtig viel Sinn). So kam ich am Ende auf 29 Teile (+ Paspeln und Bündchen). Ehrlich: schnell genäht ist was anderes. Aber ich liebe diesen Schnitt trotzdem.

Bei der Stoffverteilung durfte die Große mit entscheiden, und so wurde es eine schön große Fläche aus dem Motivstoff. Ich hatte als Alternative überlegt, vorne nur die Dreiecke bei den Taschen aus dem Motivstoff zu machen, und dafür hinten den Mittelstreifen. Das hätte etwas weniger Stoff verbraucht, so dass vielleicht noch mehr für das Shirt drunter übrig geblieben wäre.
Nun gut, so sind auf dem Shirt eben nur zwei kleine Motive appliziert, die meiste Zeit wird das sowieso unter der Jacke verschwinden. Auch für das Shirt habe ich zwei Schnittmuster kombiniert, nämlich Easy-Peasy (sitzt mit der leichten Taillierung so schön) und lange Ärmel vom Regenbogenbody (weil mir die angesetzten Ärmel bei der Easy-Peasy etwas merkwürdig vorkommen).
Dazu gab es für beide eine Hose mit Schneeflocken-Webband. Für die Kleine war das jetzt die erste selbstgenähte Jeans, die hat nämlich eigentlich noch genug gekaufte Hosen ihrer großen Schwester (die in dem Alter gerade mal nicht so viele Hosen kaputt gemacht hat).
Die Hose ist wieder eine Motti-Hose mit geraden Kanten an den Taschen und für die Große mit der zusätzlichen Aufteilung am Bein, die ihr ja schon von der Bibi-Blocksberg-Hose kennt.

Und weil das so noch nicht genug Aufwand gewesen wäre, sind noch diverse gestickte Schneeflocken auf Pullis und Jeans gelandet. Die ganz kleinen Schneeflocken und die einzelne auf der kleineren Hose haben dann jeweils noch einen Strass-Stein in der Mitte. Merkt man irgendwie, dass die Mädels neuerdings auf Glitzer stehen?

Zwei der Flocken sind komplett selber digitalisiert, die gibt es daher auch wieder hier zum Runterladen.

Die Mädels waren auch sehr begeistert von den beiden Sets - aber die Große hatte trotzdem mal wieder einen Sonderwunsch: Auf dem Shirt waren ja gar keine Schneeflocken, das geht doch nicht! Mama, mach da bitte drei Schneeflocken drauf (Ja, auch die Zahl hat sie genau vorgegeben)! Ja, klar, auf ein fertiges Kleidungsstück... Herrlich!
Aber da ich ja nunmal möchte, dass den Kindern die Sachen auch wirklich gefallen, habe ich mich abends nochmal an die Stickmaschine gesetzt. Immerhin hat Madame sich zu einem "unkomplizierten" Stickgarn überreden lassen. Die anderen Schneeflocken sind nämlich alle aus Hologramm-Faden, also einem dünnen Metall-Streifen, der wirklich schön funkelt.
Sieht zwar toll aus, ist aber anfällig wie nur was. Am Anfang ist der gefühlt alle 10 Stiche gerissen oder hat sich unter dem Stoff verheddert. Irgendwann hatte ich den Trick raus, dass man hierfür die Fadenspannung auf 0 stellen muss, dann ist er zumindest nicht mehr gerissen. Die Gefahr des Verhedderns blieb allerdings.
Also wurden die "nachgelieferten" Schneeflocken mit normalem silbernen Stickgarn gemacht. Das hat dann auch relativ gut geklappt, auch wenn ich dabei Blut und Wasser geschwitzt habe.

Nur mit den Tragefotos ist es im Winter leider etwas schwieriger, denn man kann die Kinder ja schlecht bei 5° ohne Jacke rausschicken. Insofern gibt es leider nur welche von drinnen, und auch fast nur von der Großen, denn die Kleine hatte erst keine Lust und dann einen vollgesabberten Pulli. Aber die Große hatte richtig Spaß daran, ein bisschen Modell zu spielen - und sie hat großen Wert drauf gelegt, dass ihr heißgeliebtes Kuschelschaf mit auf's Bild kommt, zumal dieser Pulli jetzt endlich mal ausreichend große Taschen hat, um das Tierchen bequem mitzunehmen.

 

Donnerstag, 27. Oktober 2016

Mitbestimmungsrecht


Meine Große, mittlerweile 3 Jahre alt und stolzes Kindergartenkind, möchte in letzter Zeit immer häufiger mitentscheiden, wie ihre neuen Sachen auszusehen haben. Und wehe, ich halte mich dann nicht an ihre Vorgaben! Dann wird Madame bockig, und weigert sich unter Umständen, die Sachen überhaupt anzuziehen.

Zwei solche Fälle hatten wir ein den letzten paar Tagen:
Fall 1: Eine Kapuzenjacke aus den Hafenkitzen von "Alles für Selbermacher". Der Stoff ist ja sowieso schon unglaublich süß, und dann gibt es da auch noch so eine tolle Stickdatei zu. Herrlich! Also begann ich mich auszutoben. Ein JaWePu sollte es werden, mit einem gestickten Kitz vorne und entweder dem Anker oder dem Steuerrad auf dem Ärmel. So weit, so einfach. Leider konnte ich mich bezüglich Anker oder Steuerrad nicht so recht enscheiden, und was liegt dann näher, als die zukünftige Trägerin der Jacke zu befragen. Ihre Antwort: "Beides!" (Hätte ich mir ja eigentlich denken können) "Und den Vogel auch!" (OK, das heißt also fast alle Stickdateien, die es dazu gab.)
Tja, nun fand ich ausgerechnet den Vogel nicht besonders schön, und dachte auch, dass sowohl Kitz als auch Vogel und noch die beiden kleinen Stickereien auf den Ärmeln vielleicht ein bisschen zu viel sein könnte. Meine Idee war dann, anstelle des Vogels nur ein paar Wimpel an die entsprechende Stelle zu sticken, die sind ja dank Embird schnell erstellt.
Pustekuchen! Töchterlein sah das und fragte empört nach: "Und wo ist der Vogel?!?" Man stelle sich dazu jetzt bitte einen bitterbösen Bärchenblick (für einen wirklich bösen Bärenblick ist sie einfach zu süß) vor...
Na gut, von dem Sweat-Stoff hatte ich genug, zusammengenäht hatte ich es noch nicht, also nochmal für'n Groschen, diesmal mit Vogel. Im Ergebnis gefällt es mir ja tatsächlich auch...
passend dazu gab es dann auch noch ein Easy-Peasy-Shirt (mit einer kleinen Tasche, um irgendwo noch ein Kitz unterzubringen) für drunter


Und dann sah das kleine Töchterlein (2 Jahre alt) die Kapuzenjacke - für sie hatte ich eine Mini-Missy aus dem Stoff gemacht, bis dahin nur mit einem Kitz hinten drauf gestickt - und verkündet "Auch Vogel haben!"
Ich habe dann einfach kapituliert...




Fall 2: Es sind mal wieder Jeans fällig, und weil mir das nach wie vor gut gefällt, gibt es immer ein Webband an die Tasche. Da Madame neuerdings auf Bibi Blocksberg fliegt, wollte sie das Bibi-Webband von Stoffe Hemmers natürlich unbedingt haben. Außerdem war ich vor ein paar Tagen im örtlichen Stoffladen noch über eine Bibi zum Aufbügeln gestolpert. Gestern Abend habe ich die Jeans also genäht, mal wieder ein bisschen am Schnitt rumgespielt (zu sehen an den zusätzlichen Teilungen an den Beinen), viel wieder aufgetrennt, ebenso viel geflucht, und ganz zum Schluss die Bibi aufgebügelt. Eigentlich dachte ich, ich müsste die sicherheitshalber auch noch festnähen, sonst halten diese Jeansflicken ja doch oft nicht, aber diesmal hält es bombig.
Leider.
Denn heute morgen, als ich der jungen Dame stolz ihre neue Jeans präsentierte, hieß es: "Aber das Bild soll nicht da sein! Das soll auf den Oberschenkel! Da unten ist das so weit weg, da kann ich es nicht sehen!"
Langer Rede kurzer Sinn, ich habe es nicht mehr abbekommen. Mir ist das auch ganz recht so, weil es mir an dieser Stelle wirklich am besten gefällt.
Immerhin ließ das Töchterlein sich dann damit trösten, dass ich ihr den Bibi-Panel-Stoff gezeigt habe und ihr ein Shirt daraus versprochen habe. Sie schauete sich den Stoff an, zeigte auf die Bibi vor grünem Hintergrund und erklärte, die wolle sie haben. Außerdem bitte jeweils eine kleine Bibi auf die Arme und eine auf den Rücken. In dem Moment kam das jüngere Töchterlein dazu, stürzte sich ebenfalls auf den Stoff und - ich hatte schon die Luft angehalten und auf eine große "Ich will das aber auch!"-Diskussion gewartet - verkündet, dass sie dann die Bibi auf pink haben möchte. Man kann ja auch mal Glück haben...
Entstanden sind jetzt zwei Emelys, schön komplementär. Allerdings hat die Kleine eine Teilung auf dem Rücken bekommen, was ich bei dem Schnitt auch schöner finde. Bei der Großen ging das leider nicht, weil ich keinen grünen Uni-Stoff hatte, der gut zu dem grün vom Panel gepasst hätte.
Stilecht mit Hexenbesen...

...auch wenn es bei der Kleinen ein Schrubber ist.


Und hier wird ohne Besen geflogen mit dem Sofa als Startbahn.


Ach ja, ich glaube, ich muss nicht extra erwähnen, dass ich mich diesmal sicherheitshalber ganz genau an ihre Vorgaben gehalten habe?

Dienstag, 4. Oktober 2016

Indian Summer

So heißt ein wunderschöner Stoff von Finch Fabrics und tatsächlich passt das ja auch zur Zeit ganz gut. Der Herbst zeigt sich wirklich gerade von seiner schöneren Seite, und da muss man ja noch nicht unbedingt an die dicken Winterpullis gehen (die im Kindergarten sowieso schnell ausgezogen würden, weil es dort immer total warm ist).
Also wurden aus dem Indian-Summer-Jersey zwei Kleidchen für die Mäuse. Die Kleine bekam ein "Happy Zipfelchen" mit langen Ärmeln aber ohne weitere Spielereien wie Schleifchen etc. Der Stoff wirkt für sich alleine, da darf es auch, gerade bei kleineren Größen, mal schlichter sein.
Bei der Großen musste dann aber doch ein bisschen mehr her, und da kamen mir gleich zwei Schnittmuster, die ich ohnehin mal ausprobieren wollte, genau recht. Zum einen wurde es eine Smala, bei der unten nun ein kleines Stück unigelber Stoff herausblitzt, zum anderen ein Bolero "Babou", auf den ich auch noch einige der Blätter gestickt habe. Für lange Ärmel hatte der Indian-Summer-Stoff nämlich sowieso nicht mehr gereicht (ich musste so schon ziemlich puzzeln), aber mit dem Bolero drüber, gefällt es mir sogar noch viel besser.

Die Mädels waren dann auch absolut begeistert davon, die Große wollte es gar nicht mehr ausziehen. Deshalb ist das restliche Outfit auch nicht ganz so passend, ich wollte ihr das Kleid eigentlich nur für ein finales Anprobieren überziehen, aber Madame erklärte sofort: "Jetzt kann ich doch raus in den Garten", schnappte sich ihre neuen Gummistiefel (die farblich auch so gar nicht passen, aber was soll's) und weg war sie. Aber mit so einer guten Laune und Bereitschaft, Fotos zu machen, dass ich die Gelegenheit einfach nutzen musste. Anständige Kombi-Hosen kommen (vielleicht) noch.



 Naja, nur die Schleife am Bolero hält nie lange, weil die junge Dame da immer dran zieht...


Montag, 29. August 2016

"Sirena" ist fertig

Endlich ist es so weit! Ab sofort steht mein neues Kleidchen "Sirena" als Freebook zum Download bereit.

Sirena ist ein Kleid mit asymmetrischem Ausschnitt und geschwungenem Rockteil in Lagenoptik. Bei den Ärmeln hat man die Wahl zwischen Kappärmeln, langen Ärmeln und beidem in Lagenoptik.
Den Schnitt gibt es einmal in den Größen 80 - 122 und dann noch mal in 122 - 164, die Anleitung ist für alle Größen gleich.

Ein großes Dankeschön geht natürlich an meine fleißigen Probenäherinnen, die in den letzten beiden Wochen den Schnitt auf Herz und Nieren getestet haben und noch ein paar tolle Ideen eingebracht haben.
Hier sind ihre Werke:


















Dienstag, 9. August 2016

Probenähen

Es ist so weit: der neue Schnitt soll jetzt endlich probegenäht werden. Nachdem nun auch Größe 140 am Patenkind getestet wurde, geht es jetzt an den Feinschliff - und dafür brauche ich euch!
Wer möchte mitmachen? Den Schnitt gibt es in den Größen 80-164.
Über Facebook habe ich schon einen Probenäh-Aufruf gestartet, aber ihr könnt euch auch hier in einem Kommentar bewerben. Ich brauche auf jeden Fall eine Angabe, welche Größe ihr nähen wollt (der Schnitt fällt größengerecht aus) und  ob ihr euch als Anfänger, Fortgeschrittene oder Profi seht. Ein Link zu einem Bild oder - wenn vorhanden - eurer Seite wäre auch noch gut.
Besonders dringend brauche ich übrigens noch Probenäher für die großen Größen.
Wenn ihr Interesse habt, meldet euch bis Mittwoch Abend, 20 Uhr hier oder auf der Facebook-Seite.

Donnerstag, 21. Juli 2016

"Heute ist Sommer"

Diesen Spruch äußerte die Große - sehr zutreffenderweise - als es vor ein paar Tagen mal einen Tag lang so richtig schönes Wetter war. Danach schlug dann direkt der norddeutsche Sommer wieder zu und die kurzärmligen Kleidchen und Shirts kamen wieder nur noch mit langem Unterhemd zum Einsatz - wenn sie nicht sowieso unter der Regenjacke verschwanden.
Gestern war dann aber endlich mal wieder richtig tolles Wetter und es gab auf dem Trampolin mal endlich keine nassen Füße. Das Trampolin haben wir seit 2 Wochen, seit dem 3. Geburtstag unserer Großen, aber bisher war halt viel zu oft Schietwetter. Und selbst wenn sich nur ein paar Tropfen Wasser auf dem Trampolin ansammeln, hüfpt man innerhalb kürzerster Zeit in einer Pfütze - und sitzt natürlich irgendwann auch drin. Und wenn es sowieso schon eher kühl ist, sind nasse Klamotten nicht so optimal, zumal man die Süßen ja dann trotzdem nicht so schnell wieder von dem Gerät runter bekommt um sie trocken anzuziehen. Einzige Lösung in diesem Fall: Mama kriecht vorher mit einem Handtuch (und nassen Knien) über das Ding und wischt alles trocken. Hab ich auch schon gemacht, geht.
Gestern war das aber endlich mal wieder gar nicht nötig, im Gegenteil, es war knalleheiß, und so konnten auch endlich mal die neuen Kleidchen OHNE Unterhemd draußen getragen werden.
Das war jetzt auch so mehr oder weniger der letzte Test für den neuen Schnitt, bevor es ans Probenähen geht. Ich will jetzt nur am Wochenende mal schauen, ob es in Größe 140 bei meinem Patenkind auch passt, und muss halt noch die Anleitung fertig schreiben. Da es morgen endlich Ferien gibt, sollte dass aber bald möglich sein.
Vernäht habe ich diesmal den tollen Pavo-Stoff von Stoff und Liebe. Zumindest einen kleinen Teil davon, vom Rest werde ich auf jeden Fall auch mir was unter den Nagel reißen.
Die Stickdatei kam auch zum Einsatz, die ist - wie bei Stoff und Liebe ja üblich - ausgesprochen gut zu sticken.
Bei der Großen hatte ich erst etwas Sorge, da ich den passenden Uni-Stoff nur als angerauten Jersey bekommen hatte. Es hätte ja sein können, dass das dann irgendwie merkwürdig fällt, aber wie man sieht, war das dann doch kein Problem.
Auf Tobe-Tauglichkeit wurden die Kleidchen auch gleich getestet.
Die Große trägt dazu übrigens eine "Little Leg Love" von Nemada,
 
 die Kleine eine "Ras" von Nähfrosch (sie mag keine zu schmalen Hosen, da ist die Ras dann perfekt).
Bei den üblichen Verdächtigen in Sachen Linkpartys werf ich den Eintrag natürlich auch noch vorbei:
Kiddikram und Nähfrosch (immerhin ist ja eine Ras beteiligt, wenn auch eher als Nebendarsteller). Meitlisache scheint für den Juli keine Linkpaty zu haben, oder habe ich Tomaten auf den Augen?